Online Spielsucht – Gefahren und Hilfe für Betroffene
Online Spielsucht ist nichts, wofür man sich schämen müsste. Diese Krankheit kommt meist schleichend und wird von den Spielern lange nicht realisiert. Es ist einfach das Spielvergnügen, welches sie empfinden und nur eine Freizeitbeschäftigung sein sollte. Doch nach und nach merken sie, dass etwas nicht stimmt und der Spielspaß zum Zwang ausartet. Oft ist es dann schon zu spät, sind bereits in der Glücksspielsucht gefangen und haben Anzeichen psychischer Störungen. Viele wollen es sich auch nicht eingestehen und setzen weiterhin die rosarote Brille auf. Eine Therapie kommt für sie nicht infrage und das Leben wird weiter geführt wie bisher.
Die Schulden steigen, Freunde und Familie wenden sich ab und die Arbeit leidet darunter. Klassische Glücksspiele werden überdurchschnittlich oft von Männern zwischen 18 und 35 Jahren gespielt. Um diesen Menschen zu helfen und ihre Lebensqualität wieder herzustellen, haben wir diesen Artikel verfasst. Schließlich soll das Glücksspiel nur ein Hobby sein und nicht die Gesundheit oder Existenz gefährden. Nachstehend werden Sie erfahren, wie man eine Spielsucht erkennt, was für Möglichkeiten Ihnen offen stehen und wie Sie Ihr Glücksspielverhalten wieder auf ein normales Level bringen können.
- Emilia Huber
- 2023-09-14
- 13 min
Wann beginnt pathologisches Spielen?
- 18+
- Geschäftsbedingungen gelten
- Werberichtlinien
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Wann genau diese Verhaltenssucht zum Problem wird und sie in pathologisches spielen ausartet, kann man natürlich nicht zu 100 % sagen. Allerdings gibt es einige Hinweise, die man erkennen kann. Die Anzeichen von Suchtkrankheiten entwickeln sich meist in einem schleichenden Verlauf, oft über mehrere Jahre hinweg. Zunächst spielen die Personen zum Spaß und die Intensität hält sich in Grenzen. Die Phase des exzessiven Glücksspiel-Verhaltens entwickelt sich etwa innerhalb von 2 Jahren. Der Spielsüchtige verliert die Kontrolle über sein Verhalten. In diesem Stadium spielt er nur mehr aus einem inneren Zwang heraus.
Diese Symptome halten meist einige Jahre an, bis der Glücksspielsüchtige einsieht, dass er Maßnahmen ergreifen muss und eine Therapie braucht. Resultierend daraus unterteilen Experten eine Glücksspielsucht in unterschiedliche Stufen. In jeder Phase treten spezifische Anzeichen auf.
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Wie erkennt man eine Glücksspielsucht beim Spielen?
1. Stadium
Anfangs spielt der Betroffene nur ab und an und vom Suchtgedächtnis ist noch keine Rede, wobei auch hier schon Glücksgefühle eine Rolle spielen. Die Spins, Einsätze im Live Casino und Gewinne sorgen für Nervenkitzel wie bei jeder anderen Person auch. Probleme aus dem Alltag verschwinden, doch der Spieler geht weiterhin seinen Verpflichtungen nach und trifft sich mit anderen Menschen. Ein häufiger Auslöser für beginnende Störungen sind größere Gewinne, da sie eine starke Verlockung in Spielhallen darstellen.
2. Stadium
In der 2. Phase schwindet allmählich die Kontrolle darüber, wie viel gespielt wird. Gewinne lösen ein starkes Glücksgefühl aus und steigern somit die Glücksspiel-Sucht. Anstatt mit dem gewonnenen Geld zufrieden zu sein, fordern die Glücksspielsüchtigen das Glück weiter heraus. Bei Verlusten können sie erst recht nicht mehr aufhören und folgen ihrem inneren Spielsucht Zwang, womit das Problem erst richtig ins Rollen kommt. Das Glücksspiel ist jetzt ein wichtiger Inhalt in ihrem Leben. Positive Emotionen sind an das Gambling und die Gewinne gebunden. Freude am Leben hängt jetzt von den Glücksspielen ab. Schwierigkeiten mit Geld, Beruf und Familie sind vorprogrammiert. Angehörige, die eine Therapie Behandlung ansprechen, begegnet der Spielsüchtige oft mit Aggressionen. Distanzierung der Betroffenen ist die Folge.
3. Stadium
Die Spieler haben beim Gambling keine Grenzen mehr für Spieldauer oder Geldeinsatz. Laut einer österreichischen Studie haben 0,7 % (etwa 64.000) der befragten Personen ein pathologisches Spielverhalten aufgewiesen. Sie nehmen immer mehr Risiko beim Spielen auf sich, um noch mehr Nervenkitzel zu erleben, was die Glücksspielsucht enorm steigert. Die Kontrolle über das Spielverhalten ist nun vollständig abhandengekommen. Viele haben durch ihre Probleme in diesem Stadium die Arbeit, den Partner und soziale Kontakte verloren. Auch alltägliche Dinge des Lebens werden zu Problemen. Durch die Glücksspielsucht haben die zukünftigen Therapie-Patienten keine realistische Vorstellung mehr von Geldbeträgen. Die Schulden häufen sich an, was aber an ihrem Spielverhalten nichts ändert. Jetzt ist es höchste Eisenbahn, ein Psychosomatik-Gutachten erstellen zu lassen und eine Therapie zu beginnen.
Familie und Freunde der Betroffenen
Familie
Wie gerade erwähnt, haben Glücksspielsüchtige riesige Probleme damit, ihre Kosten und den vorhandenen Schulden-Berg vom Spielen unter Kontrolle zu bekommen. Die Geldbeschaffung findet meist zuerst bei den Angehörigen statt, die die Glücksspielsucht unbewusst unterstützen. Betroffene erfinden Lügen, um an neues Geld zum Spielen heranzukommen. Die Angehörigen wissen nicht, dass dieses Geld zum Spielen am Spielautomaten oder fürs Live Casino Roulette verwendet wird.
Freunde
Nach der Familie kommen meist die Freunde an die Reihe, welche von den Problemen mit Spielsucht noch nichts wissen. Die Spieler igeln sich ein und ziehen das Glücksspiel dem Kontakt mit Freunden vor. Die Folgen sind irgendwann völlige Einsamkeit und die Unfähigkeit, Beziehungen aufrechtzuerhalten.
Wenn die Arbeit und Kollegen darunter leiden
Erkrankungen wie die Sucht an Spielautomaten zu spielen, machen sich nach einiger Zeit auch im Job bemerkbar. Betroffene kommen mehrmals pro Woche zu spät und können sich nicht konzentrieren, weil jeder Gedanke beim Online-Spielen ist. Gruppen-Besprechungen und wichtige Informationen wie Nachrichten, die weitergeleitet werden sollten, werden vergessen. Das alles führt immer mehr dazu, dass der Betroffene möglicherweise seinen Arbeitsplatz verlieren kann, an dem er vielleicht schon 10 Jahre sitzt. Das sind logische Konsequenzen, die der Spieler zu tragen hat.
Was sind die Anzeichen der Spielsucht?
Man spricht von Glücksspielsucht, wenn über 12 Monate hinweg mindestens 4 der anschließend aufgeführten 9 Faktoren vorliegen:
- Glücksspiele und hohe Einsätze werden immer wichtiger.
- Beim Versuch, die Glücksspiele einzuschränken oder aufzugeben, zeigen sich Unruhe und Reizbarkeit.
- Immer mehr erfolglose Versuche die Spielsucht zu kontrollieren.
- Gedankliche Störungen – alles dreht sich um das Spielen; zusätzlich können Anzeichen psychischer Störungen auftreten.
- Das eigene Spielverhalten wird zur extremen Belastung.
- Mehrmals pro Woche der Versuch, Verluste auszugleichen.
- Familie und andere Personen werden belogen, um die Konsequenzen der Sucht zu vertuschen.
- Eventueller Verlust einer wichtigen Person, anderer Beziehungen, des Jobs oder Studiums aufgrund der Spielsucht.
- Durch finanzielle Unterstützung von Familie und Bekannten die finanzielle Notlage überwinden.
Wie kann das Online Casino helfen?
Die besten Online-Casinos sorgen vor und haben einiges zu bieten, was eine Spielsucht verhindern kann. Beispielsweise schon zu Beginn, wenn man sich beim Spieleanbieter das 1. Mal registriert und ein Konto eröffnet. Noch bevor man in ein pathologisches Spielen verfällt, sollte man die Limit-Einstellungen im Konto-Menü nutzen. Diese sind ein guter Tipp, um schreckliche Folgen zu vermeiden.
Folgende Einstellungen gibt es:
Einstellung | Auswirkung |
---|---|
Einzahlungslimit | Hier können tägliche, wöchentliche und monatliche Limits für Echtgeld Einzahlungen angegeben werden. So kommen Sie nicht über Ihr verfügbares Budget (z. B. 100 €) beim Spielen und können Ihr Spielverhalten kontrollieren. |
Verlustlimit | Es gibt tägliche, wöchentliche und monatliche Einstellungen für Limits. So kann der Teufelskreis unterbrochen werden, der den Spieler dazu bringt, nach Verlusten (beispielsweise 200 €) endlos weiter zu spielen. |
Pause einlegen | Hierbei wird die Möglichkeit geboten, sich auf gewisse Zeit vom Spielen ausschließen zu lassen. Meist stehen 1, 7 oder 30 Tage zur Auswahl. Nach dieser Pause kann wieder gezockt werden. Spieler, die über ihr Budget spielen, sollten diese Einstellung nutzen. |
Selbstausschluss | Diese Möglichkeit ist dem „Pause einlegen“ sehr ähnlich, allerdings für längere Zeit. Wir reden hier von 6 Monaten, 1, 3 oder 5 Jahre oder gar auf unbestimmte Zeit. Das ist auf jeden Fall ratsam, wenn man merkt, dass die Spielsucht deutlich in den Vordergrund tritt. |
Aktivitäts-Check | Die Zeit kann beim Spielen wie im Flug vergehen, wenn man die begehrten Slots wie Mega Moolah oder Book of Ra spielt. Deshalb kann man sich Zeitintervalle von 5, 30, 60 oder 120 Minuten einstellen, um zu wissen, wie lange man schon ein Spiel nach dem anderen zockt. |
Per E-Mail den Kundendienst kontaktieren
Man muss dazu sagen, dass nicht alle Spieleanbieter solche Dienste im Menü vom Kontobereich anbieten. In einigen Fällen muss der 24/7 Kundendienst kontaktiert werden. Dieser kann via E-Mail, Live Chat oder Kontaktformular im Menü „Hilfe“ erreicht werden.
Welche Hilfe man vom Casino erwarten kann
Damit die Freude am Spielen weiter ein Hobby bleibt und nicht zur Sucht am Glücksspiel ausartet, kann man sich auch sperren lassen. Das haben wir im vorherigen Abschnitt aufgezeigt. Aber was, wenn man direkte Hilfe und Informationen benötigt, um die Spiel Störungen unter Kontrolle zu bekommen? Dafür gibt es auf einer Top Casino Seite immer einen Link zur „Spielsuchthilfe“.
Außerdem ist jederzeit der 24/7 Kundendienst zur Stelle, wenn man Probleme mit dem Glücksspiel hat. In den besten Casinos kann das tadellos ausgebildete Personal dem Spieler Selbsthilfe-Gruppen vermitteln und auch bei den Limit-Einstellungen helfen, um das negative Spielverhalten umgehend zu unterbinden.
Ist Spielsucht eine psychische Krankheit?
Viele Fragen sich, ob eine Glücksspielstörung überhaupt zu den wirklichen Erkrankungen zählt. Einige Menschen möchten diese Sucht nämlich nicht als Krankheit zu 100 % einstufen und spielen dieses Thema herunter. Diesbezüglich haben wir im Internet recherchiert und möchten Ihnen unser Ergebnis nicht vorenthalten.
Online Spielsucht wird seit 21.5.2019 als offizielle Krankheit von der WHO (Weltgesundheitsorganisation) anerkannt. Das wurde auf einer Tagung in Genf festlegt. Bis dahin ist über die Definition noch heiß diskutiert worden. Die Videospielsucht kann seit diesem Zeitpunkt im internationalen Katalog der Krankheiten (ICD-11) unter dem Begriff „Gambling Disorder“ gefunden werden.
Diagnostische Kriterien nach ICD-10
Vermehrte Fortsetzungen (2 oder mehr) von Glücksspiel über eine Zeitspanne von mindestens 365 Tagen. In dieser Zeit erhalten die Betroffenen keinen wirklichen Gewinn beim Spielen. Trotz persönlichen Leidensdrucks und Beeinträchtigungen der gesellschaftlichen und beruflichen Funktionsfähigkeit wird dieses Verhalten fortgesetzt.
Mit einem intensiven Drang zu spielen, der schwer kontrollierbar ist, wird die Sucht der Betroffenen beschrieben. Sie schildern, dass sie nicht fähig sind, das Glücksspiel durch Willenskraft zu unterlassen. Betroffene sind ununterbrochen mit ihren Gedanken beim Glücksspiel oder mit dem dazugehörigen Umfeld beschäftigt.
Kann man durch Spielsucht Therapie geheilt werden?
Julia Dobmeier, die ein Masterstudium in Psychologie hat, veröffentlichte zusammen mit der Ärztin Eva Rudolf-Müller auf der „Netdoktor Webseite“ (aktualisiert am 29.9.2020) interessante Informationen über Spielsucht. Sie erwähnt darin zum Beispiel, dass eine Spielsucht individuell verläuft und auch abhängig vom Geschlecht ist. Es wird auch erwähnt, dass Männer im Gegensatz zu Frauen schon in jungen Jahren stark gefährdet sind, einer Spielsucht zu verfallen.
Anfänge der Sucht
Glücksspielsüchtige unterliegen in der Regel einem schleichenden Prozess. Zu Beginn ist es für die Betroffenen nur ein Zeitvertreib mit Roulette oder anderen Spielen, der keineswegs die Gesundheit gefährdet. Das Bedürfnis nach Glücksspiel wird jedoch immer stärker und die Sucht entwickelt mit der Zeit eine starke Eigendynamik. Nach und nach verliert der Spieler vollkommen die Kontrolle über sein Spielverhalten und gefährdet mit diesem Verhalten zwischenmenschliche Beziehungen. Immer mehr Zeit bei den Glücksspielen und steigende Einsätze (100, 200, 300 €…) sind als deutliches Alarmsignal für Sucht zu sehen.
Voraussichtliche Prognose
Die Diagnose und Beratung der Spielsucht hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Dabei spielen die Folgen der Abhängigkeit und der Schwere-Grad des spielsüchtigen Patienten eine wichtige Rolle. Erst dann kann die Therapie in Kombination mit der Motivation des Betroffenen zu 100 % erarbeitet werden. Gibt es weitere Süchte (wie Kokain) oder Anzeichen psychischer Störungen, erschwert das die Therapie gegen ein pathologisches Spielen. Hat der Patient Unterstützung durch Familie und Freunde, kann ein positiver Einfluss auf die Entwicklung in der Therapie fließen. Unterstützend wirkt auch oft eine Sitzung in der Gruppe, da sich die Betroffenen nicht alleine fühlen.
Wie kann man eine Spielsucht behandeln?
Der ICD 10 Code (es gibt ICD Codes von 1 bis 11) der WHO dient der Klassifikation und Einordnung von Krankheiten und Medikamenten in zusammengehörigen Diagnosegebieten. Wenn man ICD als Suchbegriff im Internet eingibt, erfährt man, dass diese Buchstaben „International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems“ bedeuten. Dieser Code besagt laut Wissensvermittlung, dass Spielsüchtige ganz klar als „Krank“ einzustufen sind. Viele Süchtige lassen sich in eine Klinik einweisen, was aber nicht immer der Fall sein muss. Ein Aufenthalt mit Behandlung in der Klinik hängt vom Schwere-Grad der Sucht ab, die nach einer Diagnose bestimmt wird.
Behandlungsmöglichkeiten
- Diagnostik: Zuallererst muss immer eine Diagnose eines Patienten erstellt werden. Erst dann können weitere Schritte für eine top Behandlung in Angriff genommen werden.
- Psychotherapeut: Eine professionelle Betreuung ist meist unumgänglich, da nur so die Glücksspielsucht therapiert werden kann. Manchmal nehmen auch Angehörige daran teil, um den Patienten bei der Therapie zu unterstützen. Eine Psychiatrie ist nur in den schlimmsten Fällen nötig.
- Medikamente: Eine Therapie wird auch oft in Begleitung von Medikamenten durchgeführt. Diese können unterstützend wirken und bei Angstzuständen, Depressionen usw. helfen.
Internethilfe
Natürlich ist das nicht die ultimative Lösung für das Problem und ersetzt weder eine Arzt-Praxis, eine Therapie, noch eine Psychiatrie, dennoch gibt es hier wertvolle Tipps zu finden. Verzichten Sie aber bitte auf eigene Diagnosen und begeben Sie sich in professionelle Hände. Auch Angehörige können nur bedingt bei einer Spiel-Sucht helfen.
Ein paar Tipps zur Internetrecherche:
- „Netdoktor“ Inhalte
- Alternativmedizin
- Erklärungen von Top Themen wie Psychiatrie, Suchtgedächtnis usw.
- Artikel von Fachjournalisten
- Berichte zur Erforschung der Spiel Sucht
Offizielle Stellen in Österreich
Kommen wir jetzt zu den offiziellen Stellen, die es in Österreich gibt. Diese bieten professionelle Hilfe in Wien und vielen anderen Bundesländern an. Sie können sich dort per Telefon oder E-Mail melden und mit ausgebildetem Personal Kontakt aufnehmen. Alle Fragen zur Spiel-Sucht, Suchtgedächtnis, Klinik-Aufenthalten usw. können dort besprochen werden.
- Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz: Stubenring 1, 1010 Wien, Telefon: +43 1 711 00 – 0, Mail: [email protected];
- Spielsuchthilfe.at: Siebenbrunnengasse 21/DG, 1050 Wien, Telefon: (1) 544 13 57, E-Mail: [email protected];
- Gesundheit.gv.at: verschiedene Kontaktmöglichkeiten per Telefon am untersten Teil der Website;
- Fachstelle für Glücksspielsucht: 13 verschiedene Anlaufstellen in der Steiermark verfügbar;
- Wien Xtra Glücksspiel & Spielsucht: Links zu 3 Beratungsstellen verfügbar.
Fazit
Dieser Artikel soll all jenen helfen, die sich beim Spielen gefährdet fühlen oder bereits mitten in einer Spiel Sucht stecken. Nicht immer ist ein Aufenthalt in der Klinik notwendig, meist reicht schon ein wenig Unterstützung. Setzen Sie sich Limits und Spielen Sie die vielen in seriöse Online Casino Spiele mit bedacht. Bedenken Sie, dass die Anatomie des Menschen nicht für Stundenlanges sitzen vor dem PC gebaut ist. Gehen Sie raus und treffen Sie sich mit Freunden und der Familie. Spielen Sie nur als abwechslungsreiche Freizeitbeschäftigung. Dann verläuft Ihr Leben in geregelten Bahnen.
FAQ
Wie kann man sich gegen weiteres Spielen schützen?
Am besten ist es zunächst, sich beraten zu lassen und eine Therapie zu starten. Zusätzliche Schritte für Spieler können sein:
- Sich im Casino sperren lassen.
- Die Kontoverfügung oder das Haushaltsbudget dem Partner übertragen.
Was können Angehörige tun?
Familienmitglieder sollten die Spielsucht ernst nehmen und dem Spieler kein Geld leihen. Hierbei ist notwendig, konsequent zu sein. Sie sollten vom Betroffenen eine sichtbare Bereitschaft verlangen, wie beispielsweise zu einer Beratungsstelle zu gehen.
Welche Spiele sind gefährlich?
Darauf gibt es keine allgemeingültige Antwort. Die Mehrheit der Spielsüchtigen sind Slot Spieler. Neben den Automaten gehört auch das klassische Spielen am Roulette oder Black Jack Tisch sowie Wetten und Lotterie Spiele dazu.
Wie erkenne ich, ob ich spielsüchtig bin?
Mithilfe der genannten Kriterien in diesem Artikel können Sie überprüfen, ob das Spielen zu wichtig für Sie geworden ist. Aber auch ein Sucht-Check auf vielen Internet- und Casino Seiten kann Ihnen helfen. Eine genaue Diagnose sollte allerdings immer nur ein Profi abgeben.
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